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Sørfugløy
Sørfugløy

Die Sonne schien schon beim Aufstehen. Zwar nieselte es zwischendurch ein paar wenige Tropfen, aber die waren nicht nennenswert. Am Anfang versuchten wir es noch ohne Ölzeug, aber es war doch relativ kalt und zwischendurch kam, wie gesagt, immer ein wenig Regen runter. Doch auch im Ölzeug konnten wir die Sonne gut genießen. Leider hatten wir nicht genügend Wind zum Segeln, also war den ganzen Weg über der Motor an. Zum Glück war es heute aber auch nicht weit, gegen Nachmittag erreichten wir Sørfugløy. Ein kleiner Hafen in dem im Sommer wohl das Leben tobt. Aber Anfang Juni zählt hier noch nicht als Sommer und die Saison fängt jetzt auch langsam erst an. Deswegen sind wir ganz alleine im Hafen, bis auf ein paar Fischerboote der Insulaner. Nach einer Kaffepause erkundeten wir noch ein wenig die Insel. Hier gibt es sehr schöne Strände und man könnte fast auf die Idee kommen nochmal schwimmen zu gehen. Entschieden uns aber dagegen, da die Lufttemperatur doch recht stark abgekühlt ist. Unterwegs sahen wir wieder einen Brachvogel, diesmal mit einem jungen Kücken. Später endeckte Kay dann noch einen jungen Kuckuck. Zurück an Bord konnten wir dann seit langer Zeit mal wieder draußen zu Abend essen. Allerdings wurde es jetzt doch ein wenig frisch und wir haben uns wieder nach drinnen verzogen.

Der böse Kuckuck
Der böse Kuckuck