Loch im Hut

Der Regen hatte heute morgen zum Glück erstmal aufgehört. Nachdem wir dann aber trotzdem alle in voller Ölzeugmontur bereit standen, konnten wir dann auch ablegen. Das Ölzeug war heute auch durchaus angebracht, da es doch immer mal wieder regnete. Das erste Stück konnten wir auch noch segeln, danach ließ leider wieder der Wind nach und wir mussten den Motor anschmeißen. Dafür wurde aber das Wetter deutlich besser. Die Sonne zeigte sich und die Wolken verzogen sich. Kalt war es aber trotzdem. Unterwegs bereiteten wir schon das Essen vor, damit es nach dem Anlegen nicht so spät wurde. In Torget fanden wir dann einen niedlichen kleinen Anlegeplatz. Auf der Insel gibt es den Berg Torghatten, in den, durch einen Pfeil (wie es eine Legende besagt), ein riesiges Loch geschossen wurde. Zu diesem besagten Loch haben wir nch dem Essen einen Aufstieg gewagt. Und es lohnte sich wieder auf jeden Fall. Es war ein wahnsinns Ausblick und genau das richtige Licht dafür. Auf dem Rückweg trafen wir noch auf eine Elchkuh mit zwei Kälbern, die uns interessiert musterten.